Ich bin 59 Jahre alt und lebe mit meinem Mann, meinem Sohn und meiner Tochter seit über über 20 Jahren in Müngersdorf. Ich bin Politikwissenschaftlerin und war in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Von 2004 - 2009 war ich Mitglied in der Bezirksvertretung und begleite seitdem die Diskussion Junkersdorfer Themen und Herausforderungen auf politischer Ebene.

2009 wurde ich in den Kölner Rat gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion liegen meine inhaltlichen Schwerpunkte in der Sozial- und Integrationspolitik.

Ich denke die wesentlichen Herausforderungen für Junkersdorf begleiten uns schon über viele Jahre. Ein Beispiel ist der geplante Großmarkt in Marsdorf, den wir Freien Demokraten ablehnen. Mit dieser Meinung steht die FDP im Kölner Rat allerdings ziemlich allein. SPD, Grüne und CDU haben diesem Projekt, trotz vielfältiger Gutachten, die Sinn und Zwecke eines Großmarktes in Marsdorf in Frage stellen, immer noch keine Absage erteilt.

Ein Großmarkt würde den Verkehr, unter dem Junkersdorf sowieso schon leidet, noch erhöhen. Wir müssen die Hauptverkehrsachsen stärken, um so die Wohngebiete zu entlasten. Wir setzen uns auch für eine Verbesserung des Öffentlichen Nahverkehrs ein. So fordern wir die Verlängerung des Buslinie 136 vom Krankenhaus Hohenlind bis nach Junkersdorf. Diese Linie wäre ein Angebot, das allen Genrationen dient. Den Familien mit ihren Kindern aus dem Stadtwaldviertel sowie den älteren Menschen, die so notwendige Arzttermine auf der Dürener Strasse sowie Krankenhausbesuche ihrer Angehörigen leichter bewerkstelligen könnten.

Wir brauchen eine Mobilität, die Bürger und Klima voranbringt. Eine U-Bahn vom Heumarkt bis Melaten und statt eines Expressebusses eine Stadtbahnlinie 2 von Weiden West bis zum Rudolfplatz.

Die vielen junge Familien, die nach Junkersdorf gezogen sind, brauchen ein gutes und ausreichendes Bildungsangebot. Ihre Kinder brauchen mehr und flexiblere Kita-, OGTS- und Schulplätze. So setze ich mich für ein weiteres Gymnasium in Junkersdorf ein. Ein möglicher Standort wäre der Salzburger Weg.

Der Einsatz für ein lebenswertes, attraktives und sicheres Junkersdorf, in dem sich Jung und Alt wohlfühlen, lohnt sich. Politiker und Politikerinnen sind hierbei aber auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger angewiesen, deshalb freue ich mich über Anregungen.

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