Nach einer Studie ist ein Ausbau des Stadions auf 75.000 Plätze möglich, siehe hierzu auch https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/ausbau-des-fc-stadions-75-000-zuschauerplaetze-sind-moeglich--aber-auch-sinnvoll--32661094

Nach meiner der BIG Junkersdorf ist dies aber verkehrstechnisch nicht umsetzbar.

Die Sportstätten GmbH möchte beim Konzert von Metallica am 13.06.2019 einen Shuttle Verkehr proben.
Sollte es positive Erfahrungen mit dem Shuttle Verkehr geben, soll dieser auch zukünftig bei ausgewählten Konzerten zum Einsatz kommen.
Geplant ist der Einsatz von 2 Bussen mit einer Taktung von ca. 20 Minuten. Die park&ride Station Haus Vorst hat eine Kapazität von 620 PKW.

In Absprache mit der Stadt Köln soll das Anwohnerschutzkonzept bei allen Konzerten ab 15:00 Uhr starten.
Bis auf den P3 und den P6 werden auch die öffentlichen Parkplätze um 15:00 Uhr geöffnet. Der P3 und der P6 werden für frühanreisende Konzertgäste schon ab 10:00 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen:
Stadionöffnung: jeweils um 17.00 Uhr
Konzertbeginn: Vorgruppen ca. 19.00 Uhr / Hauptkünstler ca. 20.00 Uhr

Bei allen Konzerten wird zudem der Parkplatz von RWE an der Dürener Straße geöffnet.

Anbei die Routenplanung:

Die Führung des Busses durch Junkersdorf ist schlichtweg abenteuerlich! Der Bus soll da fahren, wo es sich am Morgen eh schon staut. Welcher Vorteil soll es sein im Bus im Stau zu stehen statt mit dem Auto? Zumal die 500 Autos die in Weiden nicht mehr reinkommen, aber auch mangels ausreichender P+R Parkplätze nicht abgestellt werden können,auf Schleichwegen auch auf diesen Straßen landen.
Eine zusätzliche Straßenbahnlinie zwischen Weiden West und Rudolfplatz, wie von der Kölner FDP gefordert, wäre sicherlich eine sinnvollere Lösung.

 

(Quelle Grafik: https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=721189&type=do&)

Die zugehörige Beschlussvorlage Busnetzerweiterung interim kann unter der Adresse https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=718878&type=do& als PDF heruntergeladen werden.

Zur Förderung der Buslinien soll zudem an der Bonnstr. eine Anti-Auto-Ampel installiert werden, die dann pro Stunden 500 Autos weniger durchlässt (siehe https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-regional-politik-und-wirtschaft/koeln-kritik-von-allen-seiten-aerger-um-anti-auto-ampel-62466400.bild.html)

Kölner Wochenspiegel

Angesichts des Verkehrschaos in Lindenthal, Junkersdorf und Marsdorf erklärt Astrid Franzen von der Bürger-Interessen- Gemeinschaft Junkersdorf eV (BIG), ...

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Die BIG Junkersdorf setzt sich seit langem für eine Verkehrsberuhigung in Junkersdorf ein. Am 8. Dezember 2008 hat die Bezirksvertretung Lindenthal die Verkehrsberuhigung des Kölner Weges beschlossen. Der Kölner Weg bildet den Kern einer attraktiven Durchgangsverkehrsroute durch Junkersdorf, die Verkehr gezielt in unsere Wohngebiete bringt. Die Bezirksvertretung Lindenthal hat die Notwendigkeit der Verkehrsberuhigung dieser Achse, die entlang der Grundschule und des Naherholungsgebietes führt, erkannt. Hier kommen Sie zur Niederschrift der entsprechenden Sitzung.

 

Einen Zeitplan für die Umsetzung der Beschlüsse hat die Verwaltung noch nicht vorgelegt.

 

Sehen Sie sich die Verkehrssituation am Kölner Weg in Bildern an: (Ansicht der Fotos als pdf.-Datei)