Die Stadt Köln & KölnTourismus veranstalten gerade den Fotowettbewerb "Mein Lieblingsort in Köln".
 
Bitte stimme bis zum 30.06.(!) für die Gleueler Wiese.
 
Es wäre doch ein schönes Statement, wenn die Stadt Köln & KölnTourismus die Gleuer Wiese offiziell zum Lieblingsort in Köln auszeichnen müssen.
 
 
Ein Klick genügt. Du brauchst Dich nicht registrieren oder Daten angeben. Und es geht auch schnell vom Handy aus.
 
Hast Du den besonderen Wiesenbewohner rechts im Bild entdeckt? :-)
 
Vielen Dank für Deine Unterstützung! Sage es gerne weiter. Danke.

Im schönsten Sonnenschein fand in Köln Marsdorf eine gut besuchte Pressekonferenz statt.

Von Deutschlandfunk bis Radio Köln und die Kölner Print-Medien Zu Gast waren wir bei der Firma Diga, Rheinische Allee 8 in Köln-Marsdorf. Deren Team den Ort mit Tischen, Stühlen, Desinfektionsständer und Getränken gut vorbereitet haben.

Der Geschäftsführer Guido Amien war früher selber erfolgreich im Leistungssport und konnte in seiner Begrüßung darauf Bezug nehmen - nur hier in Marsdorf kann der 1. FC Köln seinen Leistungssport zukunftssicher darstellen. Als Nachbar und Unternehmer würde er sich über seinen neuen Nachbarn sehr freuen.

Die ehemalige Stadtkonservatorin Frau Prof.in Dr. Hiltrud Kier fand eine wunderbare Einleitung: "Es ist auch wunderbar, welche Liebe diese Stadt, ihre Bewohnerschaft und weit darüber hinaus im Umland den FC entgegen gebracht wird - durchaus vergleichbar mit der durch nichts zu erschütternden Liebe von Eltern zu ihrem Kind - egal was es anstellt. - und die letzten drei Spiele des FC gegen Mainz, Düsseldorf und dann noch Hoffenheim waren durchaus so Beispiele, was Kinder anstellen können!

Allerdings ist es Aufgabe der Eltern, ihren geliebten und nicht selten verwöhnten Kind auch Grenzen aufzuzeigen, insbesondere wenn es lautstark etwas verlangt und dann noch bockig wird - geißbockig müsste hier präzisiert werden.

Es geht nämlich überhaupt nicht, dass diesem verwöhnten Kind das Tafelsilber der Familie geopfert wird - im vorliegenden Fall ein wichtiger Teil eines überregional bedeutenden Denkmals von Köln - dem Äußeren Grüngürtel"

Sie muss es wissen, denn Frau Kier hat den Grüngürtel unter Denkmalschutz gestellt.

Die Vorsitzende des Rheinischen Vereins für Denkmalschutz und Landschaftsschutz Köln – RVDL – Frau Prof.in Barbara Schock-Werner betonte, wie wichtig die Grünen Lungen für Köln sind und zeigte völliges Unverständnis über den 1.FC Köln, sich nicht der Alternative zu öffnen. Dann sollte die Politik die weise Entscheidung für eine Alternative treffen. Zudem ärgert sie auch das Gebäude des Leistungszentrums im
Denkmal Grüngürtel und bezeichnetet es als „dreistöckigen Klotz“.

Der Enkel von Konrad Adenauer, Konrad Adenauer ist Schirmherr des Landschaftsparks Belvedere, der Ideengeber der Alternative in Marsdorf. Er lobte den Entwurf eines Landschaftsparks Beller Bogen, weil er im Sinne von Konrad Adenauer angelegt ist. Schaffen von neuen Grünanlagen für die Gesundheit und das Klima und Schaffung von Sportmöglichkeiten. So wollte es sein Großvater und so sollte es die heutige Politik auch wollen. „Der 1. FC Köln hat sich in den Grüngürtel hineingesetzt, es kann aber nicht der Ort der Zukunft sein“


Wir vom Landschaftspark „Beller Bogen“ Barbara Schock-Werner, Konrad Adenauer, Hiltrud Kier, Roland Schüler (Foto Andrea Essfeld)

Zu den rechtlichen Perspektiven und Hindernissen für einen Ausbau des FC im Äußeren Grüngürtel nahm Rolf-Josef Hamacher vom Vorstand des RVDL und AG Recht Stellung. Mehrere Klagemöglichkeiten sind vorhaben:

  • Eingriff in das Bundesnaturschutzgesetz obwohl eine qualitativ hochwertige Alternative vorliegt.
  • Eingriff durch den Kunstrasen in das Grundwassererwartungsgebiet der Stadt Hürth. Hier gibt es ein aktuelles EUGH-Urteil (europäischer Gerichtshof).
  • Eingriff in das Landschaftsschutzgebiet ohne Umweltprüfung.

Zudem hat die Stadt in Ihrer Kommentierung der Einwende zu seinem Einwand den Resten einer unterirdischen Flakstellung aus dem 2. Weltkrieg überhaupt keine Aussage gemacht.

Dr. Helmut Röscheisen vom BUND Köln kritisierte die nicht ausreichende Alternativenprüfung in der Vorlage. Aus seiner früheren beruflichen Erfahrung weiß er um solche Prüfungen bei der Anlage von Sportanlagen. Weiterhin kritisierte er das Meteorologische Gutachten, welches nur die Mikroebene betrachtet, die Auswirkungen auf der Markoebene gar nicht untersucht. Der Äußeren Grüngürtel ist
für die Abkühlung der Luft an heißen Tagen wesentlich. Auch der Nahbereich mit den umrandenden Bäumen wird durch die Erwärmung der Kunstrasenplätze um +3 Grad stark geschädigt – dies ist aktuell durch zwei Trocken- und Hitzesommer merkbar.

Dr. Ulrich Krell vom Vorstand des Kleingartenvereins Hohenlind betonte nochmals die Wichtigkeit von Erholung für die Bevölkerung, sei es im Kleingarten oder auf der Gleueler Wiesen. Beide gehören zusammen und stärken sich. Zudem kritisierte er die mangelnde strategische Zukunftsplanung des 1. FC Köln. Im Grüngürtel kann sich der FC nur wieder mit großen Schwierigkeiten ausweiten, während in Köln Marsdorf genug Platz sei. Strategische Planung gehörte zu seinem früheren Beruf.


Der Landschaftspark „Beller Bogen“ mit dem FC Sportpark (Landschaftspark Belvedere)

Abschließend stellt Roland Schüler vom Landschaftspark Belvedere den Alternativen Entwurf des Landschaftsparks „Beller Bogen“ mit dem FC Sportpark vor. Vier Vorteile betonte er:

  • eine zukunftsfähige Sportanlage für den 1. FC Köln mit Platz und Raum für die Zukunft
  • ein neuer Grünzug ausgehend vom Äußeren Grüngürtel mit einem Bogen in die Region als Gewinn für die Bevölkerung – und im Sinne von Konrad Adenauer. In dem LP „Beller Bogen“ ist auch Platz für die Landwirtschaft (nach dem Vorbild des LP Belvedere)
  • ein Gewinn für das Klima und die Ökologie, da der Eingriff eines FC Sportparks an Ort und Stelle vollständig ausgeglichen wird und durch eine grüne Landschaft insgesamt verbessert wird (Mikro+Makro)
  • Planungssicher, da zur Idee des Landschaftsparks „Beller Bogen“ wenig Kritik vorgebracht wurde und Klagen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu erwarten sind. Und alle rechtlichen Experten und Expertinnen zu Marsdorf nicht die fundamentale Kritikpunkte äußern wie bei der Erweiterung im Äußeren Grüngürtel.

Alle Beteiligten appellierten an die Politik, sich der Alternative in der Vorlage anzuschließen und diese zu beschließen.

Die Planung zum Landschaftspark „Beller Bogen“ ist zu sehen auf www.gruenguertel.de und www.fortis-colonia.de

Mitschrift. Roland Schüler 29. Mai 2020

Alle Organisationen des Koordinierungskreises „Gleueler Wiesen“ waren vertreten, zudem die Fraktionsvorsitzende der Hürther Grünen, die in einer Pressemitteilung den FC als Nachbarn in Köln-Marsdorf begrüßen. Auch die Frechener Grünen begrüßen in einer Pressemitteilung die Planung des Landschaftsparks „Beller Bogen“.

BUND Köln - Bi Grüngürtel für Alle - Bürgerinteressensgemeinschaft Junkersdorf -
Bürgerverein Müngersdorf - Freundes- und Förderkreis zur Vollendung des
Grüngürtels / Landschaftspark Belvedere - Fortis Colonia - Kleingartenverein Köln-
Lindenthal (KGV) - Nabu – Köln - RVDL Rheinischer Verein für Denkmalschutz und
Landschaftspflege Regionalverband Köln

In seiner aktuellen Ausgabe sowie in seinem Internetauftritt berichtet der Kölner Stadtanzeiger von dem auf dieser Webseite bereits ausführlich dargestellten Vorschlag, die Erweiterung des Trainingsgeländes zukunftssicher in dem neu zu schaffenden Sportpark Beller Bogen in Köln-Marsdorf zu realisieren.

Der vollständige Artikel ist unter der Adresse https://www.ksta.de/koeln/neues-trainingsgelaende-das-schlagen-die-ausbaugegner-jetzt-dem-1--fc-koeln-vor-36775204 zu finden.

Der Freundes- und Förderkreis zur Vollendung des Äußeren Grüngürtels Landschaftpark Belvedere präsentiert heute allen Kölner*innen eine gute Alternative als Standort für die Trainingsarbeit des 1.FC Köln: den Sportpark Beller Bogen in Köln-Marsdorf.

Als Einordung:
Der Kölner Stadtrat hat am 18. Juni die Entscheidung zwischen zwei Alternativen:

Ausbau des Rhein-Energie-Sportparks im Grüngürtel
oder
Suche nach einem Alternativstandort für dem Sportpark

Unter dem Text könnt Ihr Euch die Präsentation und den Text als .pdf herunterladen. Unsere große Bitte: redet über den alternativen Standort und teilt diese Informationen mit allen! Lieben Dank!


Landschaftspark „Beller Bogen“ mit dem Sport- und Gewerbepark Köln-Marsdorf


Die Vision eines neuen Landschaftsparks für Sport und Gewerbe in Köln-Marsdorf bietet besondere städtebauliche, landschaftsgestalterische und sportliche Chancen. Eine Erweiterung des bestehenden Grüngürtels mit einem Bogen in den Freiraum der Börde.
Das altbewährte Muster der Einbettung von Orten auf dem Land in schützende Baumgruppen gibt eine gute Orientierung auch für den Sport- und Gewerbepark. Der Freiraum wird als Landschaftspark gestaltet (Vorbild ist der Landschaftspark Belvedere) und verlängert im Sinne von Konrad Adenauer und dem Grünsystem der Regionale 2010 den Grüngürtel in den Raum. Darin eingebettet werden die neuen Sportplätze für den 1. FC Köln. Durch Wasser und Grünflächen wird der Eingriff klimaneutral gestaltet und der Landschaftspark „Beller Bogen“ ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz

Diese Impressionen zeigen heute schon das Potential des Freiraumes in Marsdorf.
Die heute schon vorhandenen Landschaftsmerkmale, u.a. das Schloss Horbell, sind hier zu erkennen

Das folgende Bild zeigt die Flächenverfügbarkeit auf, einen multifunktionalen Raum mit vielen Nutzungen: Gewerbe, Sport, Erholen, Kultur, Landwirtschaft, Gastronomie, Schule, Wohnen und Grünanlage.

Mit einem Sportzentrum des 1. FC Kölns im Landschaftspark „Beller Bogen“ ergibt sich das „FC-Dreieck“ mit den 3 Standorten im Kölner Grünsystem:
+ RheinEnergieSportpark Geißbockheim
+ RheinEnergieStadion Müngersdorf
+ RheinEnergieSportpark im Landschaftspark „Beller Bogen“


Alle drei Standorte sind mit einem Radwegesystem verbunden und an die Stadt und das Umland angebunden. Die Gleueler Straße verbindet das Geißbockheim mit dem Standort „Beller Bogen“ auf kurzem Wege. (Blatt 4). Der ÖPNV bindet den Sport- und Gewerbepark mit der Straßenbahn Linie 7 und dem verlängerten Bus 146 bestens an.

Die folgende Skizze zeigt auf, welchen Gewinn der Landschaftspark „Beller Bogen“ mit dem Sportpark und dem Gewerbegebiet für den 1. FC Köln, für das Klima und für die Stadt Köln hat.

+ Zukunftsfähigkeit für den 1. FC Köln

Die Geschichte des Geißbockheims und des später so benannten RheinEnergieSportparks ist seit 1953 (Errichtung des Geißbockheims) die Entwicklung eines immer mehr Fläche und Raum brauchenden 1. FC Köln. Zuletzt im Jahre 2007. Ein Fußballverein braucht Raum für die Zukunft.
Die vorgesehene Erweiterung und die Ertüchtigung der bestehenden Anlagen im Äußeren Grüngürtel sind auf das Mindeste beschränkt. Damit ist der Standort im Äußeren Grüngürtel nicht zukunftssicher. Was wird in 10 Jahren sein?

Ein Standort im Sport- und Gewerbepark Marsdorf ist zukunftssicher! Hier können die aktuellen Bedarfe des 1. FC Köln befriedigt werden und potentielle Flächen für die Zukunft eingeplant werden.
Durch die Verfügbarkeit der Flächen ist es von Anfang an möglich mehr als die 3 neuen Sportplätze im Äußeren Grüngürtel anzulegen. Für den 1. FC Köln bietet sich der Standort wegen seiner einfachen Möglichkeit der Erweiterungen – an Plätzen und Gebäuden – bestens an. Im Äußeren Grüngürtel wäre wieder ein aufwändiges Bebauungsplanverfahren notwendig.

+ Für das Klima

Das von allen Seiten akzeptierte Bedürfnis des 1. FC Köln nach einem
Leistungszentrum kann seit dem Jahr 2019 nur erfüllt werden, wenn der Eingriff in das Klima entweder neutral oder möglichst gering stattfindet.
Die Karte des LANUV (2013): Klimagerechte Metropole Köln zeigt auf, wo Vorhaben schädlich oder weniger schädlich für das Klima sein können:

Das Vorhaben des 1. FC Kölns IM Äußeren Grüngürtel nahe der hochgradig belasteten Stadt Köln ist deutlich klimaschädlicher – besonders im Nahbereich von 200m – als ein Vorhaben im Bereich von Köln-Marsdorf.

Durch klimagerechtes Bauen bei Beachtung von Luftschneisen mit einem hohen Grünanteil und Wasser lassen sich in Köln-Marsdorf die Eingriffe in das Klima deutlich besser beherrschen als am Standort Geißbockheim.

Weniger schädlich ist ein Leistungszentrum mit Kunstrasenplätzen in dem mit „ländliche Siedlung“ bezeichneten Gebiet.

+ Nähe

Der neue Sportpark liegt günstig für viele Nutzer und Nutzerinnen. In der Verkehrsuntersuchung des 1. FC Köln ist eine Abbildung 31 in Anlage 4.5 zu
finden. Sie zeigt auf, dass Alternativstandorte in Marsdorf, Müngersdorf, Hürth für die Mehrzahl der Nutzenden günstiger liegen als der Standort Geißbockheim.

„Auch aus Frechen sowie dem Kölner Stadtteil Braunsfeld kommt mit bis zu 5% ein großer Teil der Befragten“. (Gutachten brenner BERNHARD ingenieure S. 37) „Es geht hervor, dass die räumlich benachbarten Wohnstandorte Hürth und Sülz (mit jeweils mehr als 5%) am häufigsten angegeben wurden“. (Gutachten brenner BERNHARD ingenieure S. 37)

Der Sportpark ist aus den Stadteilen Kölns, Frechen, Hürth und dem Rhein-Erft-Kreis gut zu erreichen.

Die räumliche Nähe zu den Schulstandorten ist ebenfalls gegeben. Für das Sportinternat in Köln-Müngersdorf und die neue Sportgesamtschule in Müngersdorf ist Marsdorf gut zu erreichen, für das Apostelgymnasium und Hildegard-von-Bingen-Schule ist es akzeptabel, nur für das Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg in Zollstock und den Standort Berrenrather Straße (Klasse 5-7) der Sportgesamtschule verlängern sich die Wege.

+ Planungsrecht

Schon 2015 haben Bürgergruppen, Naturschutzverbände und Initiativen auf die Vorteilevon Köln-Marsdorf hingewiesen. Auch für eine schnelle Realisierung.

  • Planungsrechtlich ist dies ein Gewerbegebiet und so auch im Regionalplan festgelegt. Ein aufwändiges Zielabweichungsverfahren ist hier nicht nötig.
  • Der Landschaftspark „Beller Bogen“ mit dem Sport- und Gewerbepark Marsdorf ist in Übereinstimmung mit den Planwerken.
  • Kein Eingriff in einen Regionalen Grünzug, in den Landschaftsschutz, in den Denkmalschutz, in den Wasserschutz, in das Bundesnaturschutzgesetz.
  • Sportlärm und Verkehrslärm sind in Marsdorf kein Problem.
  • Es braucht nur die Aufstellung eines Bebauungsplans, dies kann in ca. 38 Monaten baurechtlich durchgeführt werden.
  • Eine eventuell notwendige FNP-Plan-Änderung kann parallel stattfinden.
  • Für den Sportpark Marsdorf gibt es die Zustimmung von vielen Gruppen und Organisationen, so der BIG Junkersdorf und des Bürgervereins Müngersdorf, einzelnen Gewerbetreibenden und Denkmalschützern. In Abwägung der Vor- und Nachteile eines Eingriffs durch eine Sportanlage sind auch die Umwelt- und Naturschutzverbände für einen Sportpark im Landschaftspark „Beller Bogen“.
  • Das Risiko von Klagen sehr gering, während bei der aktuellen Planung einer Erweiterung im Äußeren Grüngürtel die Klagen vorbereitet werden.
  • Die Flächen sind meist im städtischen Besitz.


Die Alternative eines Sportparks im Landschaftspark „Beller Bogen“ ist zukunftsweisend für den 1. FC Köln und die Stadt, klimaneutral und ein Gewinn für das Kölner und Regionale Grünsystem.


Für den Freundes- und Förderkreis zur Vollendung des Äußeren Grüngürtels – Landschaftspark Belvedere
Roland Schüler

Hier könnt Ihr Euch die Präsentation als pdf herunterladen:           Jetzt herunterladen!

Hier könnt Ihr Euch den Erläuterungstext als pdf herunterladen:    Jetzt herunterladen!

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