• NÄCHSTE SITZUNG DER BEZIRKSVERTRETUNG

    Die Sitzungen der Bezirksvertretung Lindenthal finden jeweils um 16:00 Uhr im Bürgeramt Köln-Lindenthal, Großer Sitzungssaal (7. Etage) statt. Weitere Infos und Termine siehe hier.

Unsere aktuellen Themen im Überblick (vgl. "Unsere Initiativen"):

  • Verkehrsberuhigung in Junkersdorf
  • Durchgangsverkehr in unseren Wohnstraßen / Verkehrsüberlastung im Kölner Westen
  • Grundschulsituation an der Ildefons-Herwegen-Schule in Junkersdorf und Zukunft der belgischen Schule
  • Geplante Verlagerung des Großmarktes nach Marsdorf
  • Situation bei den Kindergartenplätzen in Junkersdorf
  • Hohe Luftschadstoffwerte in Junkersdorf


Was ist die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V.?

Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. ist eine überparteiliche und parteiunabhängige Vereinigung Junkersdorfer Bürger mit zurzeit rd. 100 Mitgliedern. Sie wurde im Jahr 1978 unter ihrem ersten Sprecher Dr. Erhard Stähler gegründet
Unser Ziel war und ist die Pflege und Förderung Junkersdorfs als städtischer Lebensraum mit Hauptaugenmerk auf dem Umweltschutz.
Bereits 1976 haben wir erkannt, dass nach der Eingemeindung in die Stadt Köln äußere Einflüsse - vor allem durch den Verkehr und innere Verwerfungen durch Bautätigkeiten - die gewachsenen Strukturen Junkersdorf zu zerstören drohen.
Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. will diesen negativen Entwicklungen entgegentreten, Verbesserungen erreichen und die eigene Identität von Junkersdorf bewahren.
Zur Erreichung dieses Zieles setzen wir uns nicht nur in Verkehrs- und Baufragen ein, sondern wir engagieren uns auch bei der Förderung der Denkmalpflege und Durchführung von kulturellen und bildenden Veranstaltungen zur Junkersdorfer Geschichte.

 

Wie arbeitet die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V.?

In den letzten 30 Jahren hat die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. auf Fehlentwicklungen in der städtischen Bau- und Verkehrsplanung aufmerksam gemacht und soweit nötig alle Räder in Bewegung gesetzt, um positive Veränderungen für Junkersdorf zu erreichen.

  • Durch die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. werden die Bürger über städtische Vorhaben, die unmittelbare Auswirkungen auf den Ortsteil haben, informiert.
  • Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. versucht in konstruktiven Gesprächen mit allen politischen Parteien und der Stadtverwaltung Gehör für Junkersdorfer Anliegen zu finden.
  • Die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. sucht den engen Kontakt zu den Medien zur Darstellung und Verdeutlichung der Anliegen der Junkersdorfer Bürger.

 

Was hat die Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. bisher erreicht?

  • Bereits 1983 haben wir zur Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 zweitausend Unterschriften gesammelt und das Projekt bis zur endgültigen Umsetzung begleitet.
  • Die Einrichtung eines großen, festen Stellplatzes für Landfahrer Ende der 80er Jahre am Salzburger Weg haben wir erfolgreich abgewehrt.
  • Die Lärmschutzeinhausung über der Bundesautobahn (BAB) 1, die wir im Rahmen unserer Mitwirkung bei der Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau gefordert haben, ist mittlerweile im Bau.
  • Wir haben die Aufstellung von Bebauungsplänen mit dem Ziel, den Charakter des Wohngebietes zu bewahren für große Teile des Ortes, erreicht.
  • Als Mitglied der AG Westverkehr haben wir erreicht, dass im Rahmen des Stadionneubaus ein - wenn auch aus unserer Sicht unzureichendes - Anwohnerschutzkonzept realisiert wurde.
  • Als Unterstützer des „Freundeskreises zur Vollendung des äußeren Grüngürtels Landschaftspark Belvedere“ haben wir durch unser Beiratsmitglied Günther Fritsche aktiv an dem Zustandekommen und der Planung des Landschaftsparks mitgewirkt.
  • Seit Jahren setzen wir uns für Verkehrsberuhigung u. a. auf der Marsdorfer Straße ein. Die hier bereits eingerichteten Parkmarkierungen wurden von der Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf e.V. gespendet.
  • Wir haben auf der Verbindungsallee zwischen Blumenallee und Feldblumenallee Bänke aufstellen lassen und die Stadt Köln veranlasst, die Anlage in Ordnung zu bringen.
  • Zusammen mit den Bürgervereinen von Müngersdorf und Braunsfeld sowie dem Freundeskreis Belvedere haben wir 2000 Unterschriften gesammelt und damit erreicht, dass der ehemalige belgische Club Astoria nicht an eine Privatperson verkauft, sondern der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
  • Im Rahmen des Bebauungsplanes Feldblumenweg haben wir, zusammen mit Anliegern, erreicht, dass die Grünfläche zwischen Ginsterweg und Vogelsanger Weg am Ende des Heckenrosenpfades erhalten und als Grünfläche festgesetzt wurde.
  • Gleiches gilt für den alten Junkersdorfer Friedhof, für dessen Gestaltung des historischen Teiles nach Plänen des Stadtkonservators die BIG aus Spenden der Bevölkerung DM 11.000 beigetragen hat.
  • Unaufhörlich setzen wir uns für die Aufstellung eines Bebauungsplans „Grünzug West“ ein.
  • Zusammen mit den Bürgervereinen von Müngersdorf und Weiden sowie engagierten Anliegern haben wir eine - wenn auch aus unserer Sicht unzureichende - Verminderung des zukünftigen Bauvolumens auf dem RTL-Gelände erreicht.
  • Wir haben erreicht, dass die abgeschalteten Ampeln auf dem Kölner Weg und Salzburger Weg zumindest mit Zebrastreifen ausgestattet wurden.
  • Aktuell haben wir zusammen mit den Bürgervereinen von Weiden und Lövenich das Verkehrskonzept Weiden-Lövenich-Junkersdorf mit einem Verkehrsplaner überarbeitet und unsere Vorstellung der Verwaltung nahe gebracht.

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Kölner Wochenspiegel vom 03.03.2010

"BIG" kritsiert die geplante Änderung

Die Bebauung verschiedener Grünflächen wird abgelehnt.

 

Kölner Wochenspiegel vom 03.03.2010

Pro Landschaftsplan

Bezirksvertretung lehnt Bebauungsplan für den Grünzug West einstimmig ab.

 

Kölnische Rundschau vom 18.02.2010

Teilerfolg für Bürger

Bezirksvertretung lehnt Bebauungsplan für den Grünzug West einstimmig ab.

 

Kölner Stadtanzeiger vom 18.02.2010

Gefahr für Kinder

VOGELSANGER WEG: Seit eine Ampel defekt ist, sind viele Autofahrer zu schnell unterwegs!

 

Kölner Stadtanzeiger vom 20.10.2010

Bürgerprotest: Dorf in Gefahr

Das Personal weiß, wie viele Menschen in den Veranstaltungssaal des Limelight an der Fichtenstraße passen. „Bei dieser Art der Bestuhlung sind heute Abend rund 350 Leute hier“, meinte freundlich der junge Mann hinter der Theke. Und diese hatten durchweg die Nase gestrichen voll. „Es reicht“, war denn auch der Informationsabend überschrieben, zu dem die Bürgerinteressengemeinschaft (BIG) Junkersdorf sowie die Initiativen „Stadtwaldviertel“ und „Waldsiedlung“ eingeladen hatten.

 

Kölner Stadtanzeiger vom 21.12.2009

Die Problemzone mitten im Paradies

Die Meinungen, wie das geplante Naherholungsgebiet am besten realisiert werden kann, gehen auseinander. Über die landwirtschaftliche Fläche und ihre künftige Nutzung wird heftig diskutiert.

 

Kölner Stadtanzeiger vom 03.12.2009

„GRÜNZUG WEST“ AN A4: Ringen um das grüne Paradies

Die Bürgerinteressengemeinschaft (BIG) Weiden und mit ihr die BIG Junkersdorf halten die Änderung für unzulässig. „Der Grünzug West stellt eine Ausgleichsfläche für Eingriffe in Natur und Landschaft durch das Gewerbegebiet Marsdorf dar. Da dies inzwischen vollständig realisiert ist, stellt die nachträgliche Beschneidung der Ausgleichsfläche eine eindeutige Rechtsverletzung dar“, sagt die Vorsitzende des BIG Weiden, Elisabeth Spiegel.

 

Kölner Wochenspiegel vom 18.11.2009

Autobahnasphalt für eine Ortsdurchfahrt

Mangelnde "Verkehrs-Beruhigung" am Weidenpesch

 

Kölner Stadtanzeiger vom 14.10.2009

Die Champions von morgen

Vertreter der Bürger-Interessengemeinschaft Junkersdorf waren besorgt, dass mit dem Internat zu viel Autoverkehr auf den Olympiaweg gezogen werde.

 

Kölner Stadtanzeiger vom 23.06.2009

Gutachten zu Verkehr gefordert

Gegen den neuen Großmarkt-Standort Marsdorf formiert sich Widerstand.

 

Kölner Stadtanzeiger vom 14.06.2009

Angebot soll um Klassen besser werden

Die Schuldezernentin Agnes Klein wissen sie an ihrer Seite. Sie schrieb der Bürger-Interessen-Gemeinschaft Junkersdorf vor kurzem: "Hinsichtlich des Grundstücks der ehemaligen belgischen Schule erwäge ich den Ankauf, da der jetzt erkennbar höhere Bedarf an Grundschulkapazitäten wahrscheinlich langfristig bestehen könnte."

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