Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet in seiner Ausgabe vom 29.08.2018, dass tausende Plätze in Kölner Schulen fehlen und in Köln 41 neue Schulen benötigt werden.

Seit 2004 bemüht sich die BIG - Junkersdorf um eine 2. Grundschule in Junkersdorf auf dem Gelände der ehemaligen belg. Schule. Damals hat die Verwaltung keinen Handlungsbedarf gesehen und unsere Zahlen und Prognosen angezweifelt. Vom Vorkaufsrecht an dieser Schule zum halben Preis wurde kein Gebrauch gemacht. Herr Gräbner vom Schulverwaltungsamt hat 2009 unsere Forderung nach einer 2. Grundschule eine Absage erteilt, mit der Begründung, dass es sich lediglich um ein temporäres Problem von 8 bis 10 Jahren handele. Dank der Intervention von Frau Dr. Klein wurde das Grundstück dann aber doch 2011 zum nunmehr doppelten Preis erworben. Allerdings nur für die Errichtung einer mobilen Dependance.


Seitdem gab es einen unermüdlichen Schriftwechsel mit Frau Dr. Klein um die Errichtung einer 2. Grundschule, die uns dann , ebenso wie eine Kindertagesstätte, zugesagt auch zugesagt wurde. Passiert ist außer freundlichen Briefen, dass man sich bemüht, nichts. Seit 2016 und 5 Ordnern Schriftverkehr , nachdem uns zusätzlich die Misere in der Gebäudewirtschaft glaubhaft dargestellt wurde, haben wir den Schriftwechsel erstmal aufgegeben. Unter dieser Dezernentin gab es für uns keine Hoffnung mehr. Denn:


NUR BEMÜHEN, NICHTS ERREICHEN IST ZU WENIG!

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